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Die deutsche Wirtschaft braucht Transformationen, das ganze Land hat sie dringend nötig. Leider scheitern aber die allermeisten Veränderungsprozesse. Laut McKinsey & Company gelten weniger als 30 Prozent der Unternehmenstransformationen als erfolgreich. Die Boston Consulting Group beschreibt einen dramatischen Abwärtstrend, nach dem 2020 realisierte Transformationen noch 73 Prozent des erhofften finanziellen Werts erzielten, 2022 aber nur noch 45 Prozent erreicht wurden. Die Universität Augsburg geht davon aus, dass 80 Prozent der digitalen und kulturellen Transformationsprojekte in der Industrie scheitern.
Auf der Suche nach den Gründen ergibt sich dieses Top 5-Ranking:
Viele Transformationsprozesse werden nicht klar und eindeutig genug mit Zielen hinterlegt. Ohne klares Zielbild, ohne überzeugende Vision fehlt jedoch die Richtung. Die Menschen wissen weder, wohin die Reise gehen soll noch warum Veränderung überhaupt notwendig ist.
Menschen sind skeptisch gegenüber Veränderungen. Eigentlich noch mehr: Sie hassen Veränderungen. Wenn die mit der Transformation einher gehenden Sorgen, Ängste oder Widerstände nicht ernst genommen werden, blockieren oder verhindern sie den Prozess.
Transformationen brauchen Führung. Nicht nur operativ, sondern vor allem kulturell. Wenn das Top-Management nicht mit gutem Beispiel vorangeht, verlieren Projekte an Glaubwürdigkeit.
Ohne kontinuierliche, transparente und zielgruppenorientierte Kommunikation entstehen Missverständnisse, Gerüchte und Frustration.
Transformationen sind keine Nebenprojekte. Wenn Zeit, Budget, Kompetenzen oder Kapazitäten fehlen, bleiben viele Maßnahmen stecken oder verlaufen im Sand.
Wie Sie diesen Herausforderungen konkret begegnen können und wie andere Unternehmen die Transformation laut Studien von McKinsey, PwC und Deloitte geschafft haben, lesen Sie ebenso hier auf der B2B Plattform.
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