B2B-Marketing zwischen Sparzwang und Kostendruck

Aktuelle Studie des bvik

Die frisch veröffentlichte Studie des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) „B2B-Marketing-Budgets 2025“ zeichnet ein herausforderndes Bild für die Branche: Erstmals seit fünf Jahren gehen die Etats im Schnitt zurück – um 3,1 Prozent gegenüber 2024. Gleichzeitig berichten fast neun von zehn Befragten von spürbaren Preissteigerungen für externe Dienstleistungen, im Mittel plus 17 Prozent.

Trotz dieses doppelten Drucks bleiben die Schwerpunkte im B2B-Marketing klar: Rund 40 Prozent des Budgets fließen nach wie vor in Messen, Kundenevents und externe Veranstaltungen. Dahinter folgen Paid Media und die Unternehmens-Website. Inhaltlich dominieren Themen wie Leadgenerierung, Marketing-Automation und die Schärfung der Markenpositionierung.

„Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind im B2B-Marketing wichtiger denn je“, kommentiert bvik-Geschäftsführerin Ramona Kaden die Ergebnisse der Studie. Viele Unternehmen reagieren darauf, indem sie gezielt in digitale Infrastruktur und internes Know-how investieren – insbesondere im Bereich Marketing-Automation.

Die Studie verdeutlicht damit ein Spannungsfeld, das Führungskräfte ernst nehmen müssen: Mit knapperen Budgets und steigenden Kosten rücken Effizienz, kluge Priorisierung und langfristige Resilienz in den Vordergrund.

Und genau dabei kann eine auf B2B-Kommunikation spezialisierte Agentur wie RTS Rieger Team Unternehmen unterstützen: Mit KPI- und datengetriebenen Strategien, hochkreativen Konzepten und mit der geballten, über das Omnicom Netzwerk zur Verfügung stehenden Expertise, etwa in den Bereichen KI und Marketing Automation.

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